Rendez-vous am Mittag: Sommerflieder, Riesenbärenklau oder Berufkraut - Was tun mit invasiven Pflanzen?

Gebietsfremde Pflanzen wurden und werden auch in Graubünden durch den globalisierten Handel und die weltweit gestiegene Mobilität absichtlich aus anderen Kontinenten durch den Menschen eingeführt oder unabsichtlich eingeschleppt. Diese Arten können sich stark ausbreiten und gefährden beispielsweise einheimische Lebensräume und Arten, die Landwirtschaft oder die Gesundheit von Mensch oder Tier.

Ein Management der invasiven Neophyten kann die Verbreitung eindämmen und Schäden verhindern. Sascha Gregori (MSc Geographie) ist Mandatsträger für das Neobiotamanagement in Graubünden. Er kümmert sich im Namen des Amts für Natur und Umwelt seit 14 Jahren um den kantonalen Vollzug, die Sensibilisierung, die Beratung und die Bekämpfung bezüglich dieser invasiven gebietsfremden Organismen. 

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